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Christin Henkel

Musik-Komödiantin, Filmkomponistin, Chansonistin oder einfach humorvolle Liedermacherin - Christin Henkel ist ein musikalisch-kreatives Kaleidoskop aus München, voller bunter Facetten. Ihre Kreativität erstreckt sich vom Texten außergewöhnlich komischer oder auch tiefbewegend melancholischen Liedern, virtuosen Klavierspiel bis hin zur Komposition von perfekt stimmiger Filmmusik. Sie vermag mit ihrer Musik zu Lach - als auch zu Rührungstränen hinreißen.

Spätestens seit 2011 ist der gebürtigen Thüringerin klar, dass sie keine Lust auf den typisch deutschen Betroffenheitspop mit bemüht gefühlvoller Gesangsphrasierung und Mütze aufsetzen hat. Angst vor C-Dur hat sie aber trotzdem nicht, wenn sie sich ans Klavier setzt und dem Publikum ihren Mix aus Klavier, Kabarett & Chanson präsentiert – KlaKaSon!

2013 gewann sie zahlreiche Song Slams, tourte quer durch Deutschland und nahm ihr Debüt-Album „KlaKaSon“ auf.
Ob auf Kabarett-, Comedy-, Singer & Songwriter- oder auf Klassikbühnen, Christin zieht ihr Publikum mit ihrer umwerfenden sympathischen Art und ihrem faszinierenden Talent mühelos in den Bann.
Und das alles, obwohl sie eigentlich genauso faul ist wie die dicke Katze aus ihrem „Faultierlied“.
Sie singt über den Surflehrer Klaus, der Burnout hat, über Kathi, der statt Botox Gehirn gespritzt wird oder, dass sie verliebt ist – „ach nee, doch nicht!“

Kaum hat man sich auf einen lustigen Abend eingestellt, setzt das Streichorchester ein und eine Oboe ertönt, während sie über den schwindenden Mond so wunderschön traurig singt.

„Das kommt anscheinend bei raus wenn man Claude Debussy, Helge Schneider, Johannes Brahms, The Beach Boys
und Benjamin Bioley durcheinander hört. Aber is doch eh alles egal... RIBERY IST VERLETZT!“

Und das meint die Presse:

...schnell konnte man eine Ahnung davon bekommen, was für diese preisgekrönte, junge Frau noch alles möglich ist. Die Mixtur von Klavier, Kabarett und Chanson hält ihr noch vieles offen“
(Ostfriesen Zeitung 07/14)

„...Ihre Lieder besitzen einen herrlich hintergründigen Humor. Mit ausdrucksstarker Stimme, einem feinen Lächeln und Bossanova-Beat gelingt es ihr, selbst traurigen Stücken etwas Komödiantisches abzugewinnen.“
(Landsberger Tageblatt 04/14)

„Die Erfinderin des Kla-Ka-Son, des Klavier-kabarettistischen-Chansons, Christin Henkel, die das Publikum sowohl zu Lach- als auch zu Rührungstränen hinreißen kann.“
(Gasteig, München 12/2013)

„Naives Blondchen? Denkste!... Denn die Texte, die sie fröhlich trällert, haben es in sich: Nett verpackt in personalisierten Geschichten über Tom, Anna und Yvonne singt sie intelligent, gesellschaftskritisch und mit einem Funken Bosheit über die Karrieregeilheit ihrer Generation, Verliebtheiten und über das Wichtigste überhaupt: Was passiert, wenn Ribéry verletzt ist?“
(M94.5 11/2012)

Vita:

Christin wurde im schönen Südthüringen geboren und wuchs dort irgendwo zwischen Freibad, Wald und Musikschule auf.
Ihr Vater ist eigentlich Oberförster, macht aber auch an der Gitarre, zum Beispiel auf Christins Debütalbum, eine sehr gute Figur.
Nach der klassischen Ausbildung am Musikgymnasium Schloss Belvedere in Weimar, zog es Christin zum „Rumkünstlern“ nach Berlin, vier Jahre später dann zum Filmmusik-Studium nach München.
Neben ihrem Solo-Programm vertont sie Filme, Werbung und Hörspiele, komponiert Kammermusikstücke, schreibt Geschichten oder beobachtet einfach mal die dicke Katze beim Nichtstun.

FOTO: David Beger

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